Grüne: Weibliche Doppelspitze im Amt bestätigt

Vorstandswahl im Grünen-Ortsverband Perlesreut – Zwei neue Beisitzerinnen

05.01.24 –

Eine Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen hat beim Grünen-Ortsverband Perlesreut stattgefunden. Die beiden Vorsitzenden Elisabeth Hafner-Seidl und Marion Kretschmer berichteten dabei auf 2023 zurückblickend von ihrer Teilnahme an Parteiveranstaltungen in München, Passau, Freyung und Grafenau sowie von eigenen Aktionen wie zum Beispiel das Verteilen von Blumen an Frauen am Weltfrauentag und die Teilnahme an der Online-Aktion „16 Tage gegen Gewalt an Frauen“. Ein Höhepunkt des Jahres sei der Besuch von Katharina Schulze, Spitzenkandidatin und Fraktionsvorsitzende von Bündnis90/Die Grünen im bayerischen Landtag, in Perlesreut gewesen. Des Weiteren berichtete Hafner-Seidl aus ihrer Arbeit im Gemeinderat sowie von ihrer Wahl zur ehrenamtlichen Gleichstellungsbeauftragten der Gemeinde Perlesreut. Die anschließenden Wahlen wurden von der Bezirksrätin von Niederbayern und Fraktionsvorsitzende im Passauer Stadtrat, Stefanie Auer, zusammen mit Kreisverbandsvorsitzendem und Listenkandidat für die Europawahl 2024, Alex Rohde, durchgeführt. Die Wahlen brachten folgende, einstimmige Ergebnisse: Vorsitzende: Elisabeth Hafner-Seidl und Marion Kretschmer; Schriftführer: Peter Kretschmer; Beisitzerinnen: Sandra Prent und Annemarie Kraus. Nach den Wahlen berichtete Bezirksrätin Stefanie Auer über den Start der neuen Legislaturperiode im Bezirkstag: „Der Bezirk ist ein wichtigerFörderer für die Kultur- und Heimatpflege. Mir ist es dabei wichtig, dass wir die große und vielfältige Bandbreite der Kultur in ganz Niederbayern unterstützen. Kultur trägt auch zu unser aller Lebensqualität bei.“
Kreisvorsitzender Alex Rohde berichtete ausführlich vom Bundesparteittag und freute sich über das gute niederbayerische Ergebnis bei der Wahl der Europaliste: „Mit unserem Bezirksvorsitzenden Max Retzer und mir konnten wir zwei Niederbayern, zwei vom Land, auf die Europaliste bringen. Gerade in unserem Landkreis, aber auch in anderen strukturschwachen Regionen oder auch Kommunen mit ungünstiger Demographie, wären die verschiedensten Förderungen der EU gut investiert.“

Quelle: Passauer Neue Presse vom 02.01.2024

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